Warum wirken Mandalas so beruhigend und zentrierend auf uns beim Ausmalen und Gestalten? Weil sie Elemente aus der heiligen Geometrie in sich tragen….
Heilige Geometrie = Harmononisches (ganzes) Maß der Erde
Heilige Geometrie zeigt uns die harmonischen Energiemuster durch welche die Natur schöpft und erschafft
In allen spirituellen Traditionen ist die Heilige Geometrie ein wichtiges Element – dabei hat jede Tradition ihre eigene Symbolsprache benutzt um die Geometrie des Universums und das Wissen darüber festzuhalten.
Christen = Kreuz
Juden = Baum des Lebens
Kelten = Spiralen, Triskele
Hindus = Sri Yantra, Swastika
Chinesen = Yin Yang
Mit ihrer Hilfe kann man sich wieder mit dem natürlichen Fluss des Universums in Einklang zu bringen. Aber wie funktioniert das, und warum?
Forscher sind sich jetzt bewusst, dass das gesamte Universum ein Meer von Energie ist, in dem alles durch dieses Medium miteinander verbunden ist. Wie eine Schwingungs-Membran, an der alle Teile das Ganze fühlen können.
Die Energie-Wellen bewegen sich im Universum und immer, wenn sie sich treffen, beeinflussen sie sich gegenseitig, tauschen Informationen aus und bilden neue Wellen und Muster
Wellen können sich dabei verstärken (addieren) oder schwächen (subtrahieren) oder sie sich gegenseitig aufheben.
Um ein stabiles und nicht-destruktives Muster bilden zu können müssen sich die Wellen ineinander verschachteln können – das funktioniert im
Verhältnis des Goldenen Schnitts
Auf diese Weise sie sind auch ein Fraktal geworden – eine Struktur, welche die gleichen Prinzipien auf vielen verschiedenen Ebenen zeigt.
Wenn die Wellen nun in dieser fraktalen Beziehung des Goldenen Schnitts interagieren, geschieht etwas Aufregendes: Sie bilden einen Wirbel.
Goldene Schnitt entspricht dem Verhältnis 1:1,618 – die Zahl Phi – Der kleine Teil verhält sich dabei zum Großen, wie der Große zum Ganzen und es ist die
einzige Teilung, bei der die Teile immer noch in Resonanz zum Ganzen stehen.
In ihm entstehen Zentripetalkräfte und die Wellen beschleunigen sich in Richtung des Zentrums, wo alle Wellen störungsfrei in einem einzigenPunkt zusammenfließen und sich ein selbst erhaltender, stabiler fraktaler Wirbel entsteht und öffnet den Weg für Materie und Schwerkraft:
Jede neue Welle fügt dem Kollektiv etwas hinzu und der Gesamtzusammenhang wächst und entwickelt sich weiter
Der Goldene Schnitt
erscheint in der Natur und in nahezu allen lebenden Systemen, sowie in vielen chemischen und physikalischen Gegebenheiten.
Seine Muster bilden die eigentliche Grundlage der Wahrnehmung von Schönheit.
Unsere Gesundheit
und unser Glück sind daran geknüpft, wie gut wir diesen natürlichen Fluss der Lebensenergie annehmen, erhalten und erleben können.
„Wir wissen jetzt, dass die Lebensenergie in der Luft wie im Wasser massiv optimiert wird, wenn die Symmetrie des elektromagnetischen Feldes fraktal ist.” Daniel Winter
Alle disharmonischen und fragmentierten Energiefelder kollabieren, wenn sie auf solch harmonische und stabile Strukturen treffen, die sich dem goldenen Schnitt nähern
Heilige Geometrie Beispiel aus der Architektur:
Ein Gebäude muss in den Energiefluss eingebettet werden, der in der Natur des Standortes bereits existiert. Andernfalls werden sich die Wellen des Gebäudes
und des Ortes nicht konstruktiv verbinden, sondern miteinander kämpfen und energetische Disharmonie erzeugen.
Was wir bauen und bewohnen, informiert tatsächlich nicht nur unsere Biologie, sondern auch unsere Psyche – und unser daraus resultierendes Verhalten.
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